Wie einst
Daniel Düsentrieb in den Donald Duck-Comics setzte sich ein
groß gewachsener langhaariger Saarländer in seine Küche und
verwirklichte eine Idee. Eine Idee, die vermutlich nach einer
Flasche Schnaps und reichlich THC mit seinen Kumpels entstanden ist.
Eine Idee, die schließlich als Plankalkül Gestalt
annahm.
Nun fragt sich natürlich jeder, was ist ein
Plankalkül und wer steckt denn nun dahinter? Wir haben die
ganze Sache ein wenig durchleuchtet.
Zunächst einmal ist da
Bernhard Kirsch alias MechBern, das Gehirn des ganzen
Projektes. Den eigenen Angaben nach ist er Diplom-Designer,
Ex-Fahrradmechaniker, Ex-Maschinenbaustudent und Musiker. Doch damit
nicht genug, denn jetzt ist er auch noch Erfinder. Erfunden hat er
den Prototypen des Asphalt-Surfers mit dem Namen "Plankalkül".
Hierbei handelt es sich um einen schnellen Minitretroller,
auf dem man auch surfen kann. Mit seinen Kenntnissen aus dem
Fahrradbau konstruierte er ein Fahrwerk, das nur zwei Räder hat und
dennoch eine Neigelenkung besitzt. Wie beim Kickboard
entfällt die herkömmliche Lenkstange, was laut MechBern den Vorteil
hat, dass der Fahrer mit zwei Kisten Bier freihändig fahren
oder zumindest mit einer Hand telefonieren
kann.
Grundsätzlich eine tolle Idee, doch nur zu
verwirklichen, wenn das Saarland ein Bundesland ohne
Straßenverkehrsordnung wäre. Aber da dem nicht so
ist, braucht man wohl die zwei Kisten Bier intus, um auch nur
annähernd auf den Straßen im Saarland ein Surfgefühl
entwickeln zu können.
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Hersteller Fun-Care ein Spezialpaket für den Wintersport: 2
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Euro.